ebase Trendnavigator ETF April 2019: Zunahme bei der Handelsaktivität – weiterhin sehr starke ETF-Nachfrage

Das monatliche ETF-Handelsvolumen der ebase Kunden hat im April, nach zwei etwas handelsschwächeren Monaten, wieder deutlich zugelegt und lag über dem letztjährigen Durchschnitt. Die Nachfrage nach ETFs ist weiterhin sehr groß und der Trend zum Ausbau der ETF-Bestände hält an. Die Mittelzuflüsse waren 3,2 mal so hoch wie die Abflüsse. Die am häufigsten gehandelten Indizes waren der MSCI World, der NASDAQ 100 und der MSCI World Minimum Volatility Index.

Handelsaktivität – ETF 

 

Die Handelsaktivität basiert auf dem Handelsvolumen und lässt unmittelbare Rückschlüsse auf den aktuellen Jahrestrend im Handel mit ETFs bei ebase Kunden zu. Ein Wert von über 100 steht für eine überdurchschnittliche Handelsaktivität der Kunden im Vergleich zum mittleren monatlichen Handelsvolumen des Vorjahres; ein Stand unter 100 zeigt eine unterdurchschnittliche Handelsaktivität an. 

 

 

Lesen Sie den kompletten ebase ETF Trendnavigator für April.

 

Der ebase Trendnavigator ETF

Der ebase Trendnavigator ETF spiegelt die Handelsaktivität von mehr als 1 Million ebase Kunden wieder und wird regelmäßig veröffentlicht. Der ebase Trendnavigator ETF setzt sich aus zwei Elementen zusammen: der Handelsaktivität und dem Fundflow-Faktor. Die Handelsaktivität basiert auf dem Handelsvolumen und lässt unmittelbare Rückschlüsse auf den aktuellen Jahrestrend zu. Ein Wert von über 100 weist auf eine überdurchschnittliche Handelsaktivität der Kunden im Vergleich zum mittleren monatlichen Handelsvolumen von 2018 hin; ein Stand unter 100 zeigt eine unterdurchschnittliche Handelsaktivität an. Veränderungen der Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse werden über den Fundflow-Faktor ausgedrückt. Dabei werden die monatlichen Mittelzuflüsse des Berichtszeitraums in Relation zu den monatlichen Mittelabflüssen gesetzt. Bei einem Fundflow-Faktor über eins überwiegen die Mittelzuflüsse, bei einem Fundflow-Faktor unter eins die Mittelabflüsse. Fondsdepots für institutionelle Kunden und die der betrieblichen Altersversorgung werden in der Auswertung nicht berücksichtigt.