ebase Umfrage: Jede/r Dritte denkt aufgrund der hohen Inflation über eine Anlage in Wertpapiere nach

ebase Umfrage "Stimmungsbarometer Finanzen 2023": Mehr als 41% der Deutschen bemerken Inflation und gestiegene Lebenshaltungskosten bereits im Alltag – 69% rechnen aufgrund der hohen Inflation mit einer Verschlechterung ihrer finanziellen Situation

Aschheim, 27. Januar 2022. „Fast jede/r Zweite bemerkt die gestiegenen Lebenshaltungskosten bereits im Alltag. Gepaart mit der hohen Inflation macht sich dies vor allem bei älteren Menschen und Haushalten mit geringem Einkommen bemerkbar “, fasst Kai Friedrich, CEO der ebase, die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Studie „Stimmungsbarometer Finanzen 2023“ zusammen. Diese wurde auf Basis einer repräsentativen Befragung unter 1.000 Privatpersonen erstellt.

Die hohe Inflation und gestiegenen Lebenshaltungskosten sorgen generell für ein stark negatives Stimmungsbild: 69% der Deutschen gehen aufgrund der hohen Inflation von einer Verschlechterung ihrer finanziellen Lage aus. Investments in Wertpapiere rücken damit bei den deutschen Privathaushalten noch stärker in den Fokus: „Immer mehr Menschen ziehen aufgrund der aktuellen Situation eine Anlage in Wertpapiere in Betracht. So denkt aktuell jede/r Dritte über aufgrund der hohen Inflation über eine Anlage in Wertpapiere nach.“, ergänzt Friedrich, „Bereits in den vergangenen Jahren sind die Deutschen immer mehr von Sparern zu Investoren geworden. Auch im Rahmen der aktuellen Marktsituation bleibt dieser Trend ungebrochen.“

Sobald aufgrund der Inflation außerdem auf finanzielle Rücklagen zurückgegriffen werden muss, rücken Sparbuch und Tagesgeld eher in den Fokus als bereits bestehende Rücklagen in Wertpapiere: So geht fast die Hälfte der Deutschen davon aus, in Zukunft auf finanzielle Rücklagen wie z.B. Sparbuch und Tagesgeld zurückgreifen zu müssen; im Vergleich fürchtet nur etwa jede/r Dritte, auch Rücklagen in Wertpapiere aufzulösen.

Gleichzeitig schätzen die Deutschen die Entwicklung des Aktienmarktes individuell sehr unterschiedlich ein. Etwa 37% gehen davon aus, dass sich der Aktienmarkt negativ oder stark negativ entwickeln wird, 28% prognostizieren eine steigende oder stark steigende Entwicklung. 34% der Deutschen erwarten ein gleichbleibendes Niveau. Als besonders optimistisch stechen dabei junge Menschen, Personen mit hohem Einkommen und Hochschulabschluss heraus: Sie gehen eher davon aus, dass sich der Aktienmarkt positiv entwickeln wird.

Die Studie „Stimmungsbarometer Finanzen 2023“ stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.

Die ebase-Umfrage 
Für die ebase-Studie „Stimmungsbarometer Finanzen 2023“ wurden 1.000 Bundesbürger mit einem Mindestalter von 18 Jahren durch das Marktforschungsinstitut Toluna befragt, wobei die Grundgesamtheit für den deutschen Markt als repräsentativ angesehen werden kann. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgte durch Toluna, vollkommen unabhängig von bestehenden Kundenbeziehungen der ebase. Die Studie stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.

Über ebase
Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) ist seit 2019 ein Unternehmen der FNZ Gruppe, dem globalen Plattformanbieter im Bereich des Vermögensmanagements, und bietet neben umfassenden Dienstleistungen im Depotgeschäft u.a. auch die Finanzportfolioverwaltung sowie das Einlagengeschäft an. Als eine der führenden B2B-Direktbanken in Deutschland verwaltet ebase ein Kundenvermögen von rund 55 Mrd. Euro. Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und andere Unternehmen nutzen für ihre Kunden die mandantenfähigen Lösungen von ebase für die Depot- und Kontoführung.