ebase Umfrage: Vor allem jüngere Anleger blicken in finanzieller Hinsicht positiv auf 2023

Umfrage "Finanzielle Vorsätze 2023": Vor allem jüngere Anleger blicken in finanzieller Hinsicht positiv auf 2023 – und wollen Beratungsangebote in Anspruch nehmen

Aschheim, 20. Januar 2022. „Die Deutschen blicken weiterhin relativ optimistisch in ihre finanzielle Zukunft und vor allem die jüngere Generation nimmt sich vor, in 2023 mehr zu sparen als noch in 2022“, fasst Kai Friedrich, CEO der ebase, die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Studie „Finanzielle Vorsätze 2023“ zusammen. Diese wurde auf Basis einer repräsentativen Befragung unter 1.000 Privatpersonen erstellt.
„Besonders erfreulich ist dabei, dass immer mehr Deutsche über das notwendige Wissen verfügen, in Wertpapiere anzulegen. Bereits im Vorjahr haben immer mehr Anleger als Reaktion auf Inflationserwartungen und das Niedrigzinsumfeld auf Wertpapiere, wie Aktien oder Fonds, gesetzt“, ergänzt Friedrich.

Gleichzeitig steht bei den Umfrageteilnehmern bei der Geldanlage in 2023 nach wie vor der Bezug zu einem persönlichen Ansprechpartner im Vordergrund: Mehr als 46% wollen sich beim Thema Finanzen nicht auf ein rein digitales Angebot verlassen, sondern wünschen sich einen persönlichen Ansprechpartner. Dabei wollen vor allem junge Anleger Beratungsangebote in Anspruch nehmen: 45% der 18 bis 29-Jährigen gaben an, sich in 2023 Rat bei einer Bank, Sparkasse oder einem unabhängigen Finanzberater zu suchen.

„Bereits in den vergangenen Jahren sind die Deutschen immer mehr von Sparern zu Investoren geworden“, so Friedrich. Mit zunehmendem Wissen über die Wertpapieranlage steigt auch die Risikobereitschaft der Anleger leicht. 

Rund ein Viertel der Befragten geht davon aus, dass sich ihre finanzielle Situation 2023 verbessern wird, fast 40% gehen hingegen von einer Verschlechterung aus und 35% sehen keine Änderung ihrer finanziellen Situation. Insbesondere Jüngere sind dabei jedoch eher optimistisch eingestellt: Mehr als die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen erwarten eine Verbesserung ihrer finanziellen Situation. Gleichzeitig hat die Sparneigung leicht zugenommen, fast 40% der Befragten wollen in 2023 so weiter sparen wie bisher und 34% sogar noch etwas mehr als bislang.

Die ebase-Umfrage 
Für die ebase-Studie „Finanzielle Vorsätze 2023“ wurden 1.000 Bundesbürger mit einem Mindestalter von 18 Jahren durch das Marktforschungsinstitut Toluna befragt, wobei die Grundgesamtheit für den deutschen Markt als repräsentativ angesehen werden kann. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgte durch Toluna, vollkommen unabhängig von bestehenden Kundenbeziehungen der ebase. Die Studie stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.

Über ebase
Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) ist seit 2019 ein Unternehmen der FNZ Gruppe, dem globalen Plattformanbieter im Bereich des Vermögensmanagements, und bietet neben umfassenden Dienstleistungen im Depotgeschäft u.a. auch die Finanzportfolioverwaltung sowie das Einlagengeschäft an. Als eine der führenden B2B-Direktbanken in Deutschland verwaltet ebase ein Kundenvermögen von rund 55 Mrd. Euro. Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und andere Unternehmen nutzen für ihre Kunden die mandantenfähigen Lösungen von ebase für die Depot- und Kontoführung.